Optionen: Werksfarben, Vorder-/Reserveradschutz und Seitenwände
Die F-Serie von 1948 (F-1 Half-Ton, F-2 Three-Quarter Ton und F-3 Heavy Duty) war Fords erste völlig neue Fahrzeugreihe nach dem Zweiten Weltkrieg.
Die neuen Lkw mit dem Namen „Bonus Built“ wurden am 16. Januar 1948 eingeführt.
Ford produzierte seit 1925 Lastwagen, doch dies war eine große Veränderung für Ford.
Die F-Serie wäre kein Pickup mehr auf Pkw-Basis.
Die Lastwagen der F-Serie von 1948 zeichneten sich vor allem durch ihr Design aus, ebenso wie die meisten Fahrgestelle und Mechaniken
von Vorgängermodellen übernommen, wobei der Motor erheblich verbessert wurde.
Dennoch verfügten die Lkw über die Robustheit, die ein Arbeitsfahrzeug brauchte.
Sie waren serienmäßig mit einem 95 PS starken Reihensechszylindermotor namens „Red 226“ ausgestattet.
Für mehr Leistung hatten Käufer die Möglichkeit, einen 100 PS starken V8-Flachkopfmotor namens Rouge 239 zu verwenden.
„Eine Dreigang-Bodenschaltung war Standard, ein vierter Gang optional.
Ford vermarktete diesen neuen Lkw als „Million Dollar Cab“, weil mehr als 1.000.000 US-Dollar für die Neugestaltung des Fahrerhauses ausgegeben wurden.
Das Fahrerhaus wurde bei allen acht Lkw der F-Serie verwendet.
Die Kabine war komfortabler und geräumiger als die vorherige Kabine.
Er war sieben Zoll breiter, die Türen waren breiter, er hatte mehr Kopf- und Beinfreiheit und er bot weitere Dinge wie größere Anzeigen, eine Sonnenblende und einen Aschenbecher.
Optional gab es auch den „Spiralounge Seat“, einen einzigartigen Fahrersitz mit einem speziellen hydraulischen Dämpfer und einer Feder, der an das Gewicht des Fahrers angepasst werden konnte.